Biologischer Anbau

Biologischer Anbau

Bio-suisse

Als zertifizierter Bio-Bauernbetrieb und Produzenten folgen wir einem ganzheitlichen Ansatz, der auf natürlichen Ressourcen und respektvollem Umgang mit der Umwelt beruht. Durch den Verzicht auf chemische Pestizide und synthetische Düngemittel entstehen gesunde, geschmacksintensive Lebensmittel und hochwertige Produkte.

Gemeinsam tragen wir dazu bei, unsere Erde für kommende Generationen zu bewahren. Willkommen in der Welt des biologischen Anbaus.

Unsere Produkte

Winterweizen
Winterweizen
Anbau und Verarbeitung

Weizen wird im November angesät und fängt im März an zu wachsen, und reift durch bis im August. Dieser wird mit dem Mähdrescher geerntet. Unter strengen Qualitätsauflagen entscheidet sich, ob dieser zu Brot- oder Futtermehl verarbeitet wird.

Die Weizenkörner werden in der Mühle Rytz gereinigt, getrocknet, verarbeitet und gelagert.

Die Nachfrage von Bio-Brotmehl steigt mit jedem Jahr. Wir sind bestrebt den Schweizer Markt mit höchster Qualität zu unterstützen.

Öl-Lein
Öl-Lein
Anbau und Verarbeitung

Im Frühjahr säen wir die braunen Öl Leinsamen in unsere fruchtbaren Böden. Im Sommer geniessen wird das blau blühende Leinsamenfeld.

Spätestens Mitte September werden die Leinsamen mit dem Mähdrescher geerntet und anschliessend in der Mühle Rytz gereinigt, getrocknet und gelagert.

Im Endprozess werden die Leinsamen entweder zu Samen zum menschlichen oder tierischen Verzehr oder kaltgepresstem Öl verarbeitet.

Wirkung
Spezielle Wirkung auf Darmtätigkeit, Haare, Nägel, Fell und Hufe ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Unsere Pferde erhalten täglich 50ml in das Futter beigemischt.

Futermais
Futtermais
Anbau und Verarbeitung

Futtermais wird im Mai gesät und reift den ganzen Sommer durch, bis es im November mit dem Mähdrescher geerntet wird.

Die Maiskörner werden in der Mühle Rytz gereinigt, getrocknet, verarbeitet und gelagert.

Futtermais wird für Bio-Energie-Futter verwendet. Dieses wird an Poulet, Schweine und Rinder verfuttert. Wir unterstützen den heimischen Futtermarkt mit Schweizer Qualitätsmais.

Futermais
Speisesoja
Anbau und Verwendung

Speisesoja wird im Mai gesät. Ab Ende September wird die Sojabohne mit dem Mähdrescher geerntet.

Das Erntegut wird in der Mühle Rytz gereinigt, getrocknet und unverarbeitet eingelagert. Später wird sie zur Tofu-Verarbeitung nach Genf transportiert.
Der hergestellte Tofu wird in Schweizer Läden verkauft.

Vorteile der Produktion
Sojapflanzen sind Leguminosen d.h. sie beziehen den nötigen Stickstoff für das Wachstum aus der Luft. Es ist keine zusätzliche N-Düngung nötig.

Futermais
Kartoffeln
Anbau und Verwendung

Die Kartoffeln werden im April/Mai gepflanzt. Dazu werden Pflanzkartoffeln, welche schon Keime entwickelt haben im Abstand von 25cm in den vorbereiteten Boden gelegt. Die Kartoffel muss tief genug unter der Erde sein, dazu wird ein Erd-Damm geformt. Während dem Wachstum muss die Kartoffelpflanze gegen Krankheit und Kartoffelkäfer geschützt werden. Dies wird im Bioanbau mit kupferhaltigen Produkten gewährleistet. Im September werden die reifen Knollen aus dem Boden gegraben dazu braucht es einen Vollernter mit 6 Erntehelfer, welche die Kartoffeln auf der Maschine aussortieren.

Danach werden die Kartoffeln in 1'000 Kg Holzkisten ans Lager geliefert. Dort warten sie auf die Verarbeitung als Frites oder Chips oder Speisekartoffeln.

Der Stärkegehalt und die Eignung zum frittieren, sind Qualitätsmerkmale und bestimmen den Preis. Die Bio-Ware ist ausschliesslich für den Schweizer Markt.

Die Kartoffel ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel

Futermais
Speisehafer
Anbau und Verwendung

Der Speisehafer wird im Sept/Okt als Wintergetreide gesät. Geerntet wird er im Juli des folgenden Jahres. Das Erntegut wird in der Mühle Rytz gereinigt, getrocknet und unverarbeitet eingelagert.
Später transportiert die Biofarm Genossenschaft Kleindietwil den Hafer in eine Hafermühle. Dort wird er zu Haferflöckli und Hafermilch verarbeitet.
Das fertige Produkt ist für den Schweizer Markt.

Vorteil des Hafers
Hafer ist in den Getreidearten eine Ausnahme, gilt als neutral, weil er keine Getreidekrankheiten überträgt. Deswegen kann er in der Fruchtfolge häufig angebaut werden und braucht keine Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln.

Kartoffelernte-Video

22 Tonnen Kartoffeln geerntet an einem Tag

Im September werden die reifen Knollen aus dem Boden gegraben dazu braucht es einen Vollernter mit 6 Erntehelfer, welche die Kartoffeln auf der Maschine aussortieren.
Danach werden die Kartoffeln in 1'000Kg Holzkisten ans Lager geliefert. Dort warten sie auf die Verarbeitung als Frites oder Chips oder Speisekartoffeln.

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